Steinewerfer-Prozess geht in die Verlängerung

Bei seinen Vernehmungen – und darauf basiert der Vorwurf des versuchten Mordes – hatte der junge Iraker angegeben, er habe die Steine aus Hass auf Deutschland und alle Deutschen geworfen, da sein Asylantrag abgelehnt worden sei. Er habe sich erhofft, nach dieser Tat, für psychisch krank erklärt zu werden und dann in Deutschland bleiben zu können. So jedenfalls habe es ihm ein Rechtsanwalt, den er kontaktiert habe, in Aussicht gestellt.

Quelle: Wochenblatt

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